Österreichische Regierung unterstützt Krebs-Screening-Lösung, die Blockchain anzapfen

Österreichische Regierung unterstützt Krebs-Screening-Lösung, die Blockchain anzapfen. Die Anlage wird die Marktfähigkeit und die Einführung des patentierten Tumor Trace OMIS-Geräts (Opto-magnetic Imaging Spectroscopy) von Lancor Scientific sowie die Nutzung von KI- und Blockchain-Technologien untersuchen, um ein genaues, kostengünstiges und nahezu echtzeitnahes Krebsvorsorgeverfahren zu ermöglichen.
Sie wird in Partnerschaft mit der Technischen Universität Graz, der Medizinischen Universität Graz und der Sigmund Freud Universität Wien eröffnet. Lancor Scientific erhält in den ersten fünf Jahren von der österreichischen Regierung Stipendien für Einrichtungen wie Büro, Forschungseinrichtungen, Zugang zu akademischem Know-how und Management klinischer Studien.
Das Gerät wird 2019 auf den Markt gehen und in den nächsten fünf Jahren werden mindestens 10.000 Geräte produziert.
Neun-Punkte-Plan
In diesem Jahr hat sich das österreichische Wirtschaftsministerium zu einem „Neun-Punkte-Plan“ zur Unterstützung der Blockchain-Technologie verpflichtet. Es umfasst die Gründung des Austria Blockchain Cluster (ABC) Cluster und zielt darauf ab, Sandboxen bereitzustellen, mit denen Startups neue Technologien testen können.
„Blockchain ist definitiv eine der neuen wichtigen Technologien. Neben künstlicher Intelligenz und Spracherkennung ist sie eines der großen Themen, die wir in der kommenden Zeit der EU-Ratspräsidentschaft hervorheben wollen“, sagt die österreichische Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck.
Aamir Butt, CEO von Lancor Scientific, kommentiert: „Die frühzeitige Suche nach Krebs ist der Schlüssel, um Leben zu retten. Lancor Scientific hat sich dazu verpflichtet, präzise und kostengünstige Technologien zur Krebserkennung weltweit verfügbar zu machen. Das Vertrauensvotum der österreichischen Regierung sowie die Partnerschaft mit Experten der Technischen Universität Graz ermöglichen es uns, diese Reise fortzusetzen und in den nächsten fünf Jahren mindestens 10.000 Geräte frei zur Verfügung zu stellen, mit der Fähigkeit, täglich 500.000 Krebstests durchzuführen. Das ist es, was wir meinen, indem wir Krebsvorsorge für alle und überall verfügbar machen.“

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