Blockchain

Blockchain verändert die Supply Chain und Logistikindustrie

Blockchain verändert die Lieferketten- und Logistikbranche. Die Verwaltung der heutigen Lieferketten ist kein Cakewalk. Von der Herstellung von Waren bis hin zum Vertrieb ist es ein offen komplexer Prozess.
Je nach Produkt kann sich die Lieferkette über Tausende von Etappen erstrecken, unzählige geografische Standorte einschließlich internationaler Standorte, eine Reihe von Konten und Aussagen, mehrere Unternehmen involviert haben und viele Jahre in Anspruch nehmen. Transformation wird daher immer wichtiger.
Blockchain kann den Papierkram erheblich reduzieren und damit den Weg für eine größere Automatisierung ebnen. Eine Reihe von Umfragen wurde durchgeführt, aus denen hervorgeht, dass bis zu 10% aller Frachtrechnungen fehlerhafte Daten enthalten, die unnötige Zusammenstöße sowie andere Prozessunzulänglichkeiten in der Logistikbranche verursachen.
Hier kommt Blockchain ins Spiel und zeigt sein Flair. Anstatt eine langwierige Papierbahn zu erreichen, bringt die Technologie ein automatisiertes Verfahren hervor, das Informationen in einem manipulationssicheren digitalen Setup sammelt. Und dies kann auf Dienstleistungen ausgedehnt werden, die derzeit ein Zwischenprodukt mit Geschäftspartnern beinhalten.
Blockchain kann auch perfekt genutzt werden, um den Lebenszyklus eines Produkts von der Herkunft bis zur Ladenprojektion zu verfolgen, unabhängig davon, ob es zwischen Hersteller, Großhändler und Verbraucher die Hände wechselt. Wenn es jede Geschäftstransaktion vereinfachen und systematisieren kann, kann es auch eine direktere Beziehung zwischen den Teilnehmern herstellen.
„Laut unserer Forschung wird erwartet, dass der globale Blockchain-Lieferkettenmarkt von 2018—2025 mit einer beträchtlichen CAGR wachsen wird“
Und es endet nicht dort. Blockchain bildet auch eine größere Konnektivität zwischen zwei Versorgungsnetzen. Heutzutage gibt es eine beträchtliche Menge an Wert in der Logistik, die weitgehend von der unzusammenhängenden und lebensfähigen Natur der Branche ausgestrahlt wird. Laut einer aktuellen Studie gibt es selbst in den USA mehr als 500.000 Einzelwagen. Mehr computerisierte, drahtlose und weniger fehlerhafte Warenströme können auch die Lieferung beschleunigen, und Blockchain kann es definitiv ermöglichen.
Auch die Transparenz in Supply Chains erhöhen, können Initiativen nicht nur wichtige Daten über den Verbleib von Waren sammeln, sondern auch sicherstellen, dass die Informationen ordnungsgemäß in einem blockchainbasierten System gespeichert werden. Von den Daten, wo die Waren hergestellt werden und woher sie kommen, bis hin zur Art und Weise, wie genau sie gepflegt werden, wird jede Information von dieser Technologie bestmöglich verwaltet. Die Daten sind unbefristet und einfach weitergegeben, wodurch Supply Chain Playern verbesserte Track-and-Trace-Funktionen zur Verfügung stehen.
Blockchain fungiert als offenes Ledger und stellt sicher, dass jede Transaktion im Netzwerk perfekt überprüft und allen Mitgliedern oder Teilnehmern zugänglich gemacht wird, die am Netzwerk beteiligt sind, um sie zu überprüfen und zu validieren. Daher löscht Blockchain die Notwendigkeit, Informationen zwischen Geschäftsunternehmen über Kommunikationsmedien zu übergeben. Durch die Vereinheitlichung und Integration der Informationen innerhalb von Organisationen wird auch Transluzenz auf allen Ebenen des Supply Chain Managements gewährleistet.
Laut Allied Market Research wird der globale Blockchain-Lieferkettenmarkt von 2018—2025 voraussichtlich mit einer beträchtlichen CAGR wachsen. Der zunehmende Bedarf an Transparenz in der Lieferkette, der Ausbau der E-Commerce-Industrie und die zunehmende Nachfrage nach verbesserter Sicherheit von Supply Chain Transaktionen treiben dieses Wachstum an.
Andererseits wird davon ausgegangen, dass ein begrenztes Technologiebewusstsein und ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften das Wachstum in gewissem Maße behindern wird. Dies wird jedoch durch die Fähigkeit der Blockchain, alle Transaktionen und Daten im gesamten Supply Chain-Netzwerk zu harmonisieren, um den Weg für lukrative Chancen in der Branche zu ebnen.

Scott Thompson

Scott has been working in technology and business journalism for nearly 20 years, with a focus on FinTech, retail, payments and disruptive technology. He has been Editor of such titles as FStech, Retail Systems and IBS Journal and also contributed to the likes of Retail Technology Innovation Hub, PaymentEye, bobsguide, Essential Retail, Open Banking Hub, TechHQ and Internet of Business.

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