Die 2016 gegründete Organisation vertritt heute 26 Mitglieder aus sechs Ländern der Europäischen Union. Dazu gehören: Ebury, Holvi, Wirecard, Figo, FinTech Group, Ingenico, SlimPay, Investify, Blackbill, Visualvest, Solarisbank, Outbank und Crossinx.
„Innovation in der Finanztechnologie, wenn nicht durch regulatorische Diskrepanzen und Entlassungen, die noch bestehen, wird leicht in allen Mitgliedstaaten skalierbar. Daher ist es ein potenzielles Brutto für Startups und KMU, zu wachsen und künftige europaweite Champions zu werden“, sagt Roman Kessler, Co-Vorsitzender der EFA.
„Das Aufkommen von Blockchain- und Distributed Ledger-Technologien ist ein schlagkräftiger Fall. Wir freuen uns sehr, dass Bitwala der EFA beitritt, um regulatorische Herausforderungen in diesem neuen Bereich anzugehen und sowohl die unternehmerische Freiheit als auch die hohen Regulierungsstandards der EU aufrechtzuerhalten.“
„Einige der bekanntesten Blockchain-Unternehmen haben ihren Sitz in der EU und brauchen eine einheitliche und harmonisierte Regulierung, um den Weg für Wachstum und Innovation zu ebnen. Sowohl für die FinTech- als auch für die Kryptoindustrie ist es ein großer Vorteil, durch ein Forum wie die EFA Raum für eine progressive EU-Politikdebatte zu geben. Wir schließen uns der Allianz an, um Wissen zu teilen und den Dialog mit wichtigen Entscheidungsträgern aufrechtzuerhalten“, kommentiert Bitwala-Vorstandsvorsitzender Jörg von Minckwitz.
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