Pfund Kundgebungen als No-Deal-Brexit scheint zunehmend unwahrscheinlich

Pfund Kundgebungen als No-Deal-Brexit scheint zunehmend unwahrscheinlich. Das britische Pfund hat sich seit Juli 2018 auf den höchsten Punkt gebracht, da die Befürchtungen vor einem No-Deal-Brexit zurückgegangen sind.
Premierministerin Theresa May hat angekündigt, dass die Abgeordneten am 12. März über das Rücktrittsabkommen abstimmen werden, bevor sie am 13. und 14. über eine No-Deal und Artikel 50 Verlängerung abstimmen werden.
Da nun die Möglichkeit einer Verlängerung auf Artikel 50 zunimmt, wird ein weicherer Ansatz für den Brexit deutlich.
Bis zum Tief des Dezembers von 1,2482 US-Dollar war das Pfund aufgrund der Unsicherheit rund um den Brexit und der entmutigenden Möglichkeit eines No-Deals konsequent zurückgegangen.
Allerdings gibt es jetzt einen neuen Optimismus in Bezug auf das Pfund, der sich in den Optionsmärkten widerspiegelt.
Die Risikoprämien haben keinen nennenswerten Anstieg verzeichnete, während die Risikoaufwölbe von 1 Million negativ bleiben (höhere Prämien für Puts vs. Calls). Beide Indikatoren deuten darauf hin, dass ein No-Deal-Brexit wahrscheinlich vermieden wird.
Technische Analyse von GBP/USD
Bild: gbpusd.
Seit er im Dezember auf ein 20-Monats-Tief gegenüber dem Dollar zurückging, hat das GBP 6,86% nach oben gezogen und schließlich aus dem Widerstandsniveau von 1,323 US-Dollar ausgebrochen.
In der letzten Woche hat sich der Preis des Pfund gegenüber dem Dollar über den 100 exponentiellen gleitenden Durchschnitt (EMA) auf dem Wochen-Chart bewegt, wobei die 200 EMA bei rund 1,3684 US-Dollar eingehen.
Auf dem Tages-Chart hat die 22 EMA die 200 EMA überquert, was darauf hindeutet, dass eine kurzfristige Rallye im Spiel sein könnte.
Im Juli letzten Jahres wurde das Pfund auf diesem Niveau abgelehnt, später fiel mehr als 5% in einem Monat.
Eine Verzögerung des Brexit, die jetzt wahrscheinlich erscheint, wäre ein Auftrieb für die optimistische Stimmung in Bezug auf das Pfund, da dies bedeuten würde, dass Ende März ein No-Deal vom Tisch wäre.
Es ist wahrscheinlich, dass wir einen erneuten Test des Breakout-Levels bei $1,323 sehen, während ein Level, auf das man achten sollte, um nach oben zu achten, etwa $1,34711.
Was bedeutet das für den Kryptowährungsmarkt?
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Kryptowährung wurde aus der Finanzkrise 2008 geboren. Damit die digitale Anlageklasse wirklich vom Mainstream übernommen wird, glauben viele, dass ein weiterer wirtschaftlicher Abschwung oder ein finanzieller Absturz erforderlich ist, damit die Menschen anfangen können, die Bedeutung beim Besitz ihrer eigenen Vermögenswerte zu erkennen.
Derzeit scheint ein Lauf auf die Banken und Abhebungsverweigerungen weit weg. Wenn das Vereinigte Königreich jedoch ohne Deal Europa verlässt, haben Analysten vorgeschlagen, dass das Vereinigte Königreich in eine weitere Rezession eintreten würde, wobei die Unternehmen den Druck spüren, Handelsabkommen und eine Zollunion zu verlieren.
Bitcoin bleibt derzeit die größte Kryptowährung, mit einer Marktkapitalisierung von 130 Milliarden US-Dollar. Sie führte den Weg während des Stierlaufs 2017 und hat das gleiche auf dem Weg nach unten während des letzten 14-monatigen Bärenmarktes getan.
BTC hat eine Unterstützungsstufe in der Region zwischen $3.150 und $3.750 gefunden, konnte aber während drei vorherigen Versuchen nicht ausbrechen.
Es wäre nicht verwunderlich, dass BTC das jährliche Tiefstniveau durchbricht und auf bis zu 1.800 Dollar fällt, was eine frühere Unterstützungsstufe darstellt, bevor sie wieder in einen Bullenmarkt hineinradeln.
Die Institutionen haben in den letzten Monaten den Kryptowährungsraum im Auge behalten, mit JP Morgan hat sein eigenes natives Token gestartet, während die London Stock Exchange in die weltweit erste Kryptowährungsanleihe investierte.
Institutionelle Übernahme würde nicht nur Stabilität und Liquidität auf den Märkten digitaler Vermögenswerte erhöhen, sondern auch Bitcoin und die zugrunde liegende Technologie legitimieren.
Deshalb wird 2019 ein Schlüsseljahr für Kryptowährungen sein, insbesondere wenn weitere Turbulenzen in Fiat-Märkten mit Unsicherheit rund um den Brexit- und US-China-Handel entstehen.
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